Tag 1, Samstag 25. Juli 2015, 67 km, 2400 Hm:
Ötz - Fundustal - Maurach - Kitzwald - Nösslachwand - Nösslachkapelle - Au - Oberlängenfeld - Armelen - Bruggen - Rechnau - Sölden - Rainstadl - Gehörde - Rettenbachalm - Tiefenbachferner - Vent


Start Ötz

Ü1 Vent
Links zu den einzelnen Tagesetappen:
Frühstück um 07:00, danach wird noch voller Kraft das zum späteren Vergleich wichtige „Davor“-Foto gemacht. Es geht auch gleich hurtig zur Sache, wir werden von einigen Schiebe- und Tragepassagen so richtig aufgeweckt, von wegen Einrollen im Ötztal...

In weiterer Folge geht es dann aber eher gemütlich den schönen Wegen entlang, die Ötztaler Ache führt viel Wasser und ist dabei ohrenbetäubend laut. In Au müssen wir uns von dem vielen „Lärm“ kurz bei Kaffee und Kuchen ausruhen, bevor es dann die letzten Meter hinauf Richtung Sölden geht.






Nach nur kurzer Rast führt direkt von Sölden weg ein gar heftiger Stich rechts den Hang Richtung Leiteralm hinauf. Und während die meisten mit durchdrehenden Hinterrädern zu kämpfen haben, verlagert Thomas sein Gewicht eher nach hinten und gibt artistische Einlagen zum Besten, anfangs halt. Auf der Leiteralm machen wir Mittagspause und genießen das gute weil einfache und üppige Hüttenessen.












Nach (zumindest für Günther) viel zu kurzer Rast geht es dann meist sehr knackig hinauf Richtung Hochsölden, gefolgt von einer sehr schönen Querpassage hinüber zur Mautstation Rettenbachferner.
Die lange Asphaltstraße hinauf zum Gletscher ist zwar grundsätzlich gut fahrbar, verlangt aber aufgrund der langen intensiven Steigung dann doch viel von uns ab. Der Blick hinauf zum Gletscher ist beeindruckend.































Wir zweigen links ab und fahren durch einen langen Tunnel bergauf zum Tiefenbachferner. Oben wartet die Gruppe wieder zusammen, es soll Nachzügler gegeben haben...
Das Wetter schlägt ein bisschen um und es beginnt leicht zu regnen, keine allzu guten Voraussetzungen für die nun folgende „Abfahrt“. Denn statt dem nun erwarteten traumhaften Singletrail (O-Ton Tom) begeben wir uns auf einen nur teilweise fahrbaren Weg, der immer wieder ausgesetzt oder verblockt ist, oder gar wieder steil nach oben führt. Dem aufziehenden Gewitter entkommen wir nur knapp, aber dennoch brauchen wir fast drei Stunden bis wir uns hinunter ins Tal gekämpft haben - ein hartes Stück Arbeit!



























Wir zweigen links ab und fahren durch einen langen Tunnel bergauf zum Tiefenbachferner. Oben wartet die Gruppe wieder zusammen, es soll Nachzügler gegeben haben...
Das Wetter schlägt ein bisschen um und es beginnt leicht zu regnen, keine allzu guten Voraussetzungen für die nun folgende „Abfahrt“. Denn statt dem nun erwarteten traumhaften Singletrail begeben wir uns auf einen nur teilweise fahrbaren Weg, der immer wieder ausgesetzt oder verblockt ist, oder gar wieder steil nach oben führt. Dem aufziehenden Gewitter entkommen wir nur knapp, aber dennoch brauchen wir fast drei Stunden bis wir uns hinunter ins Tal gekämpft haben - ein harte Stück Arbeit!









Schließlich kommen wir dann aber alle knapp vor Einbruch der Dunkelheit heil in Vent an, die Wirtin ist schon ein bisschen unrund und führt ein strenges Regiment mit uns schmutzigen Radfahrern. Aber nach einer gemütlichen Dusche für Rad und Mensch schaut die Welt schon wieder anders aus und wir genießen ein gutes Abendessen. Der mentale Tagesabschluss wir mit einer beinharten Tour de France Etappe gemacht, alles Wahnsinnige, diese Profis halt...






Sölden