Während Tom schon morgens Richtung Heimat aufbricht genießt Günther einen herrlichen Tag mit Familie am Gardasee, inklusive Schifferlfahrt nach Limone und Besichtigung der beeindruckenden Zitronenplantagen und der Aperol-Sprizz vertreibenden Bars. Der Rest der Truppe ruht sich irgendwo an den Hängen des Monte Baldo aus und erzählt dann spätabends wieder schaurige Geschichten von unfahrbaren Wanderwegen (ja gibt‘s denn so etwas überhaupt?), zerplatzten Reifen (wahrscheinlich bloß ein Sabotageakt von Franz, damit seine wahre Berufung auch bei dieser Tour nicht zu kurz kommt), gestrüppfressenden Ketten und so weiter und so fort. Ein paar Impressionen dazu siehe unten.

Links zu den einzelnen Tagesetappen:

In Summe wieder eine tolle Tour trotz relativ hohem Schiebe- und Trageanteil, aber von so etwas lassen wir uns ja schon lange nicht mehr abschrecken. Mal sehen ob wir nächstes Jahr noch eine Lücke zwischen all den bisherigen Transalp-Touren hinunter zum Gardasee finden, oder ob wir nicht doch einmal etwas ganz anderes in Angriff nehmen, mit Sonne in den Speichen und Kette ganz weit rechts!