

Ruhige Nacht mit kühler Luft vom Draukai, um 07:30 beginnt der Frühstücksreigen, um 08:30 stoßen auch die letzten Trunkenbolde dazu. Die Morgenstimmung am neu gebauten Draukai ist großartig, eine echte Aufwertung für die Stadt Marburg, wir kommen wieder. Wir holen die Räder aus der nahen Tiefgarage, bummeln um 09:00 los und radeln durch die schöne Altstadt.
Links zu den einzelnen Tagesetappen:









Gleich über zwei Wellen geht es dann hinüber nach Spielfeld, kurz nach der Grenze treffen wir dann auf den Murradweg und folgen diesem bis Ehrenhausen, unserer vermeintlichen Kaffeepause am Vormittag. Doch die Ortschaft ist eine einzige Baustelle und alle Wirten haben ihre Rollläden herunten. Wir fahren also weiter bis kurz vor Leibnitz und Hannes spendiert auf der langen Geraden seinen erlauchten Windschatten, zumindest allen die diesen auch untertänigst halten können.










Die einfache aber gute Spelunke Ramos versorgt uns mit dem Allernotwendigsten, sprich vielen Getränken und einer Unmenge an Pizzen, Burgern & Co. Zügig geht es nach langer Rast weiter am Radweg Richtung Wildon. Bei der Murnockerl-Brücke trennen sich dann Ferdl, Martin und Günther vom Rest des Peloton und fahren auf schönen Nebenstraßen Richtung Heiligenkreuz am Waasen und weiter auf die Laßnitzhöhe. Mario biegt in Kalsdorf ab, der Rest findet dann auch noch irgendwie nach Hause. 550 Kilometer frei von Pannen und Unfällen gehen vorüber, quer durch drei Staaten und drei österreichische Bundesländer.







